Pina Colada Eis | basisch & vegan

vegan & basisch

Pina Colada Eis | basisch & vegan

Ihr kennt sicher alle diesen Cocktail – Pina Colada, eine Überdosis an Zucker, Fett und Alkohol!

Hier kommt eine sehr köstliche und gesunde Alternative, das Pina Colada Eis. Es ist super schnell zubereitet, die Ananas liefert reichlich Vitalstoffe und die Kokosmilch kann mit wertvollen Fettsäuren aufwarten. Die Ananas und die Kokosnuss passen nicht nur geschmacklich sehr gut zusammen. Auch aus der basenüberschüssigen Ernährung sind beide nicht wegzudenken. Alles was du brauchst ist ein Hochleistungsmixer und ein Tiefkühlfach. Ich verwende wie immer BIO-Produkte.

Zutaten für 2 Personen
½ reife Ananas
100 ml Kokosmilch
evtl etwas Kokosblütenzucker
(zum Nachsüßen, dann ist das Eis aber nicht mehr basisch)

Die Ananas in kleine Stücke schneiden, den Strunk kannst du mit verwenden. Die Ananasstücke ein paar Stunden tiefkühlen. Vor dem Mixen die Ananasstücke kurz antauen lassen, dann alle Zutaten in den Mixer geben bis eine cremige Konsistenz entsteht. Wenn dir das Eis nicht süß genug ist, einfach mit etwas Kokosblütenzucker nachsüßen. Ich fülle das Pina Colada Eis immer in Gläser ab, dass sieht sehr appetitlich aus. Dekorieren kannst du das Ganze noch mit den Blättern der Ananas.

Die Ananas versorgt dich mit einer Vielzahl von Vitalstoffen. Besonders gut vertreten sind basische Mineralstoffe und Spurenelemente, diese machen die gelbe Frucht zu einem guten Helfer gegen Übersäuerung.
Wertvolle Inhaltsstoffe wie Calzium, Kalium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Jod und Zink, sowie die Vitamine C, E und Vitamine der B-Gruppe, Beta-Carotin und gesundheitsfördernde Enzyme machen die Ananas zu einer wahren Vitalstoffbombe.
Ich würde dir empfehlen, die Ananas nicht mit tierischen Milchprodukten zu kombinieren. Das in der Ananas enthaltene, eiweißspaltende Enzym Bromelain hinterlässt dann einen bitteren Geschmack.

Kokosmilch enthält mittelkettige Fettsäuren, sie werden vorwiegend zur Energiegewinnung herangezogen und weniger in die Fettzellen eingelagert. Einer dieser Fettsäuren ist die Laurinsäure, sie wirkt antibakteriell, antiviruell und wirkt gegen Pilze. Die Laurinsäure kommt auch in der Muttermilch vor und schützt das Neugeborene vor Infektionen.

Kokosblütenzucker lässt den Blutzuckerspiegel nur relativ langsam ansteigen. Diese gesunde Zuckeralternative enthält einiges an Mineralstoffen und Spurenelementen. Er kann genauso dosiert werden wie herkömmlicher Zucker und hat einen leichten, angenehmen Geschmack nach Karamell.

Basische Hautpflege | einfach selbstgemacht!

Basische Hautpflege | einfach selbstgemacht!

Schönheit kommt von innen!

Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr. „Kosmetik von Innen“ , also die Einnahme von Vitalstoffen über die Nahrung oder auch über Nahrungsergänzungen (z. B. Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralien, Spurenelemente usw.) ist für unser Aussehen viel wichtiger als die Anwendung von irgendwelchen teuren Cremes!

Es ist nicht zu übersehen – Menschen, die sich gesund ernähren, sich viel bewegen und mental ausgeglichen sind, sehen einfach besser aus! Die Haut und die Augen strahlen, die Haare glänzen und ein zufriedenes Lächeln bezaubert einfach jeden.

Unterstützen kannst du deine Schönheit aber natürlich noch von außen.

Seit mehreren Jahren mische ich meine Hautpflege selbst zusammen. Als ich begann, mich bewusst gesund zu ernähren, hatte ich auch keine Lust mehr, mir irgendwelche Chemie-Bomben auf die Haut zu schmieren.

Dein Körper entsäuert auch über die Haut und diese basische Hautpflege fördert die Ausleitung von sauren Schlacken.

Zur Herstellung meiner eigenen, basischen Hautpflege benutze ich unraffinierte BIO-Produkte. Basis der Creme ist Shea-Butter. Ihr Schmelzpunkt liegt zwischen 35 und 40°, sie gibt der Creme die nötige Konsistenz und wirkt als Emulgator. Weitere Inhaltsstoffe sind Kokos- und Mandelöl. Alternativ kannst du noch Himbeersamenöl hinzugeben, es enthält einen hohen, natürlichen Lichtschutzfaktor. Die Creme zieht schnell ein, ist unheimlich ergiebig in der Anwendung und ist in ein paar Minuten hergestellt!
Vor dem Eincremen solltest du dir das Gesicht mit Seife waschen, die Haut aber nur leicht abtupfen, so dass sie noch etwas feucht bleibt. So zieht deine basische Hautpflege viel besser ein. Ich fülle die Creme immer in einen 50 ml Glastiegel. Die Creme hält sich locker ein Jahr, da sie kein Wasser enthält. Ich bewahre die Creme im Bad auf. Du kannst sie natürlich auch in den Kühlschrank stellen, die Konsistenz ist dann fester.

Zutaten für einen 50 ml Tiegel
30 ml Shea-Butter | mein Tipp: Bio Shea Butter
10 ml Kokosöl | mein Tipp: Bio Kokosöl
10 ml Mandelöl | mein Tipp: Bio Mandelöl

Die Sheabutter in einem Wasserbad langsam erhitzen bis sie schmilzt. Dann das Kokos- und das Mandelöl hinzugeben und alles miteinander verrühren. Im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur abkühlen lassen – fertig ist deine selbstgemachte basische Hautpflege!

Shea-Butter enthält gesättigte, ungesättigte und Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, Beta-Carotin und Allantoin. Sie wirkt gut bei Hautreizungen und entzündlichen Reaktionen und wird deswegen sehr gerne in Hautpflegeprodukten eingesetzt. Sie wird von der Haut schnell aufgenommen und macht die Haut weich und geschmeidig.
Kokosöl ist ein absoluter Allrounder! Es ist nicht nur in der Küche unverzichtbar. Es enthält Fettsäuren, die antibakteriell, antiviruell und gegen Pilze wirken. Das Kokosöl macht die Haut weich und glatt, zieht gut ein und dringt in tiefere Hautschichten ein. Ich benutze reines Kokosöl gerne abends zur Fußpflege. Die Füße werden dadurch sehr schön weich und glatt.
Mandelöl wirkt sehr gut bei trockener und gereizter Haut. Es gibt der Haut viel Feuchtigkeit und enthält Vitamin A, Vitamine der B-Gruppe und Vitamin E.

Avocado Mango Salat | frisch & fruchtig!

Avocado Mango Salat | frisch & fruchtig!

Hier kommt mein absoluter Favorit an heißen Sommertagen: Ein köstlich-gesunder Avocado Mango Salat.
Der Salat ist super schnell zubereitet und eine wahre Nährstoff-Bombe! Ihr könnt den Salat natürlich noch mit gebratenen Tofu-Streifen ergänzen, der Tofu liefert euch noch zusätzliche Proteine.

Zutaten für 2 Personen:
2 reife Mangos
2 reife Avocados
2 Handvoll Feldsalat
Frischer Zitronensaft
Walnüsse
Ein paar Minzblätter
2 EL Olivenöl
Pfeffer
Salz

Zubereitung:
Die Mangos und Avocados schälen und vom Kern befreien, dann in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Den Zitronensaft, das Olivenöl, Pfeffer und das Salz hinzufügen und umrühren.
Den Feldsalat abwaschen, gut abtropfen lassen und dann jeweils eine Handvoll auf einen Teller geben. Die marinierte Mango-Avocado-Kombi auf den Feldsalat geben, mit den Minzblättern und den Walnüssen garnieren – fertig ist ein super köstlicher Sommersalat.

Avocados enthalten viele gesunde, einfach ungesättigte Fettsäuren. Außerdem liefert sie essentielle Vitamine wie Vitamin A und E, B-Vitamine und Beta-Carotin. Weiterhin enthalten Avocados sehr viele wichtige Mineralstoffe.

Mangos erhalten ihre leuchtende Farbe durch Carotinoide, diese werden von deinem Organismus in Vitamin A umgewandelt – welches als Radikalfänger freie Radikale unschädlich macht. Auch Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C sind reichlich in der Mango vorhanden. Die Mineralstoffe Magnesium, Kalium und Magnesium lassen die Mango zu einer vitalstoffreichen Frucht werden.

Feldsalat ist die Chlorophyll-Bombe unter den Salaten. Er enthält super viel Beta-Carotin, Vitamin C und Folsäure. Auch die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Magnesium sowie das Spurenelement Eisen sind gut vertreten.

Lasst es euch schmecken!

Lupinenkaffee | lecker & gesund!

Lupinenkaffee | lecker & gesund!

Früher habe ich mal locker 5 bis 6 Tassen Kaffee am Tag getrunken. Latte macchiato, Cappuccino oder Milchkaffee – volles Programm! Ich dachte immer, dass ich ohne Kaffee morgens nicht in die Gänge kommen würde.

Sauer macht lustig?

Als ich anfing, mich gesund zu ernähren, änderten sich auch meine Geschmacksnerven. Kuhmilch, Zucker oder Süßstoff passten nun auch auf keinen Fall mehr in mein Ernährungskonzept, der Kaffee wurde mir viel zu bitter.
Während meines Fernstudiums zum ganzheitlichen Gesundheitsberater befasste ich mich mit dem Thema Koffein, ein weiterer Grund, meinen Kaffeekonsum stark zu reduzieren. Koffein versetzt den Körper durch Hormonreaktionen in eine Art Fluchtzustand, der Blutdruck und der Puls steigen an. Durch regelmäßigen Kaffeekonsum ist der Organismus also ständig im Fluchtmodus, und das kann auf Dauer nicht gesund sein. Kaffee passt auch nicht in eine gesunde, basenüberschüssige Ernährung. Durch die Gerbsäuren wirkt er im Stoffwechsel sehr säurebildend.

Frau Sommer wäre begeistert!

Aber nun kommt eine Alternative, welche diese ganzen Nachteile nicht aufweist, aber trotzdem nach leckerem Kaffee schmeckt: Der Lupinenkaffee.

Lupinenkaffee enthält kein Koffein, er ist sehr magenfreundlich und glutenfrei. Der Lupinenkaffee ist nicht so stark säurebildend wie normaler Kaffee und die Lupine ist eine in Deutschland wachsende Hülsenfrucht. Und das ist ein weiterer Vorteil: Der Kaffee muss nicht erstmal um den halben Globus fliegen, um in meiner Tasse zu landen!

Morgens brauche ich keinen Kaffee mehr, da trinke ich am liebsten Kräuter-, Pfefferminz oder Fencheltee. Diese Teesorten sind basisch, Schwarz-, Grün- oder Früchtetee hingegen wirken säurebildend. Am Wochenende habe ich doch schon mal Lust auf ein Tässchen Kaffee. Dann trinke ich meinen Lupinenkaffee am liebsten mit einer leckeren, basischen Mandel- oder Kokosmilch.

Lupinenkaffee erhaltet ihr bei verschiedenen Anbietern im Internet, da müsst ihr einfach mal googeln. Auch andere, aus Lupinen hergestellte Produkte wie Lupinen-Proteinpulver, passen ganz wunderbar in eine basenüberschüssige Ernährung. Es versorgt euch mit basischen Proteinen.

Mein Tipp:

Basisches Bananeneis

Basisch – warum?

Tierische Proteinquellen wie Fleisch, Fisch oder Eier werden im Stoffwechsel zu Säuren umgewandelt. Das ist sehr ungünstig für das Säure-Basen-Verhältnis in deinem Organismus. Eine gesunde Ernährung sollte basenüberschüssig sein. Ich würde dir empfehlen, diese Basen in Form von mehr Obst und Gemüse zu dir zu nehmen und die tierischen Produkte durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen.

Auch Milchprodukte sind säurebildend. Außerdem sind Milchprodukte keine „artgerechte“ Ernährung – die Kuhmilch ist eigentlich den kleinen Kälbern zum Heranwachsen vorbehalten. Milchprodukte sind sehr stark verarbeitet und enthalten schädigende Substanzen wie Wachstumshormone, Antibiotika u. ä.
Ich empfehle dir, Milchprodukte gegen pflanzliche Alternativen auszutauschen. Sehr lecker und bekömmlich sind z. B. Mandelmilch, Hafermilch oder Sojajoghurt. Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Ich hatte früher sehr oft Probleme mit Atemwegserkrankungen wie Bronchitis oder Angina. Seit ich auf Milchprodukte verzichte, bleibe ich von diesen Erkrankungen – wie auch von allen anderen – verschont!

Eine Übersäuerung des Organismus kann die Ursache vieler chronischer Krankheiten sein. Auf dieses Thema werde ich in einem anderen Beitrag noch ausfühlicher eingehen.

Gekaufte Eissorten sind in der Regel voller minderwertiger Fette, künstlicher Farbstoffe und Aromen. Bei diesem Eis weißt du wenigstens, was drin ist.
Alles was du zur Herstellung des basischen Eis brauchst, ist ein geeigneter Hochleistungs-Mixer und ein Gefrierfach.

Basisches Bananeneis

Zutaten
3 reife Bananen
1 EL gekühlte Mandelmilch
2 EL gekühltes Mandelmus

Die Bananen in kleine Stücke schneiden und einfrieren. Die gefrorenen Bananenstücke mit der Mandelmilch und dem Mandelmus kurz in den Mixer geben und mixen bis eine cremige Konsistenz entsteht – schon fertig!

Das Grundrezept könnt ihr natürlich auch abwandeln. Statt Bananen könnt ihr z. B. gefrorene Erdbeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren nehmen. Oder ihr mixt beides, Bananen und Beeren. Statt Mandelmus könnt ihr auch Kokosnuss-Mus nehmen, dass ist auch basisch.

Cashewmus oder Erdnussmus sind auch sehr köstlich, aber nicht basisch. Wer es schokoladig mag, gibt etwas Kakaopulver dazu. Das ist zwar ein Säurebildner, aber ein guter.

Ich selbst benutze diesen Mixer und kann ihn nur empfehlen:

 

Grüner Smoothie | Die Vitalstoffbombe

Grüner Smoothie – alles im grünen Bereich!

Achtung gesund!
Um den Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen in deiner Nahrung zu erhöhen, empfehle ich dir den täglichen Verzehr von grünen Smoothies. Grüne Smoothies bestehen zu ca. 50% aus grünem Blattgemüse und zu 50% aus Früchten. Diese Zutaten werden unter der Zugabe von stillem Wasser in einem Hochleistungsmixer klein pürriert. Ein grüner Smoothie ist eine Vitalstoffbombe und sehr geeignet als Frühstück, für den Hunger zwischendurch (zur Not ;-)) oder als Mahlzeitenersatz.

Vitalstoffe ohne Ende!
Die grünen Köstlichkeiten sind super vitalstoffreich, hoch basisch und regen durch ihren hohen Ballaststoffanteil deinen Verdauungstrakt richtig gut an. Der große Vorteil des grünen Blattgemüses liegt in seinem hohen Anteil an Chlorophyll. Es bindet Schwermetalle und Umweltgifte an sich und leitet diese aus. Da alle Zutaten roh sind, bleiben die gesunden Inhaltsstoffe weitgehend erhalten. Durch Erhitzen gehen viele Vitalstoffe im Obst oder Gemüse verloren, Enzyme verlieren bei Temperaturen von über 42°C ihre Wirkamkeit.

Gemixte Kreativität!
Spinat, Feldsalat, Grünkohl, Mangold, Karottengrün … das sind nur einige Beispiele für grünes Blattgemüse. Würdest du diese Chlorophyll-Bomben täglich in deinen Speiseplan einbauen – und zwar im Rohzustand? Wohl eher kaum – es wäre sicher auch kein großes Geschmackserlebnis! Aber versteckt in einem grünen Smoothie ist das sicher kein Problem, die süßen Früchte sorgen da für Ablenkung – und das ist ja der große Trick bei den grünen Smoothies!
Bei der Auswahl der Früchte kannst du ganz nach deinem Geschmack gehen. Wenn du es eher süß magst, wirf Bananen, Mangos, Ananas, süße Äpfel oder Birnen in deinen Mixer. Die saure Note erhälst du durch Kiwis, Orangen oder Zitronen. Gemüsiger wird das Ganze durch die Zugabe von Gurken oder Avocados.
Ich persönlich mixe die Geschmacksrichtungen quer durcheinander. Ein bisschen mehr Pepp bekommt das Ganze durch die Zugabe von Minze, Ingwer oder Kokoswasser. Weniger geeignet sind stärkehaltige Gemüse wie Brokkoli oder Karotten, die in Kombination mit den Früchten zu unliebsamen Reaktionen in deinem Verdauungssystem führen könnten. Du findest im Internet unzählige Rezepte!

Grüner wird´s nicht!
Alles was du brauchst ist ein leistungsstarker Mixer, er sollte mindestens 30000 Umdrehungen haben. Nur dann kann er die Zellstrukturen des grünen Blattgemüses aufbrechen und die Vitalstoffe besser für dich verfügbar machen – dein Gebiss würde das so nie schaffen! Durch das Mixen wird der Smoothie sozusagen vorverdaut. Außerdem wird der Smoothie durch den idealen Hochleistungsmixer schön cremig. Die Konsistenz bestimmst du durch die Zugabe der Menge an Wasser selbst – schön sättigend sind natürlich die dickflüssigen Exemplare.
Die Smoothies bereite ich immer am Vorabend zu. Im Kühlschrank – also kühl, dunkel und fest verschlossen – hält sich der grüne Smoothie locker zwei Tage.

Ich empfehle dir diesen Mixer. Ich benutze ihn selbst mehrmals täglich und bin begeistert!

Spinat Smoothie | Popeye

Spinat Smoothie | Popeye

Hier ein grüner Spinat Smoothie, der vor allem für Einsteiger gut geeignet ist. Der Spinat ist im Geschmack relativ umgänglich und nicht so bitter wie andere grüne Blattgemüse. Und schon Popeye wusste, das Spinat stark und gesund macht!

Zutaten:
2 Handvoll frischer Spinat (zur Not geht auch TK-Spinat)
2 reife Bananen
1 Apfel
1 Kiwi
1 Orange
Frische Minze
Stilles Wasser

Zutaten für ca 1,5 Liter

Zubereitung:
Den Spinat und etwas Wasser ca. 15 Sekunden mixen. Die Früchte und die MInze dazugeben, alles nochmals ca. 30 Sekunden mixen. Dann mit Wasser auffüllen bis die gewünscht Konsistenz entsteht – fertig ist der grüne Spinat Smoothie!

Ich empfehle dir diesen Mixer. Ich benutze ihn selbst mehrmals täglich und bin begeistert!

Feldsalat Smoothie | Green Machine

Grüner Feldsalat Smoothie | Green Machine

Hier ein grüner Feldsalat Smoothie – das ist eher was für Fortgeschrittene. Ich nehme gerne Kokoswasser, um den etwas bitteren Geschmack auszugleichen.
Feldsalat ist die Vitalstoffbombe unter den Salaten. Er enthält super viel Beta-Carotin, Vitamin C und Folsäure. Auch die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Magnesium sowie das Spurenelement Eisen sind gut vertreten.

Zutaten:
2 Handvoll frischer Feldsalat
1/2 Frische, reife Ananas
1 Birne
1 Avocado
Frischer Ingwer
100 ml Kokoswasser
Stilles Wasser

Zutaten für ca 1,5 Liter

Zubereitung:
Den Feldsalat und etwas Wasser ca. 15 Sekunden mixen. Die geschälten Früchte, das Kokoswasser und den Ingwer dazugeben, alles nochmals ca. 30 Sekunden mixen. Dann mit Wasser auffüllen bis die gewünscht Konsistenz entsteht – Prost!

Ich empfehle dir diesen Mixer. Ich beutze ihn selbst mehrmals täglich und bin begeistert!

 

Adriano Valentini | gesund macht glücklich!

Hallo Besucher, mein Name ist Adriano Valentini – schön, dass du auf meinem Blog gelandet bist!

In meinen besten Zeiten standen nur Pizza, Nudeln, Kuchen und Co. auf meinem Speseplan. Da war mir überhaupt noch nicht klar, dass Gesundheit und Wohlbefinden etwas mit Ernährung zu tun haben könnten.

Ein mir sehr nahe stehender Mensch litt seit vielen Jahren an sehr starkem Heuschnupfen. Eine befreundete Heilpraktikerin empfahl ihm, seine Ernährung für zwei Monate auf vegan umzustellen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dadurch eine Besserung eintreten würde. Das Frühjahr kam … und er hatte keinerlei Anzeichen eines Heuschnupfens mehr!
Ich begann, Bücher über Ernährung zu lesen und war erstaunt über die Zusammenhänge. Nun war ich mittendrin in dieser Gedankenspirale – unsere Ernährung beeinflusst unsere Gesundheit unmittelbar. Aber warum hat mir das nie jemand erzählt? Kein Arzt, kein Politiker .. Niemand! Mir wurde klar, dass ich Eigenverantwortung übernehmen muss und mir alle wichtigen Informationen selbst besorgen muss.

Als ich meine Ernährung dann testweise auf rein pflanzlich umstellte, stellte ich fest, dass ich wesentlich fitter, wacher und vitaler war. Meine Haut wurde besser, meine Nägel rissen nicht mehr ein und ich wurde nicht mehr krank. Ich schlafe wesentlich besser, stehe morgens total motiviert auf und weiß gar nicht mehr wie es ist, tagsüber müde zu sein. Warum sollte ich bei diesen ganzen Vorteilen wieder zurück zur tierischen Ernährung? Als mir der Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit an meiner eigenen Person klar wurde, wollte ich noch mehr wissen über Ernährung.

Ich habe dann ein 12-monatiges Fernstudium zum Fachberater für ganzheitliche Gesundheit absolviert (Akademie der Naturheilkunde) und arbeite als Ernährungs- und Gesundheitsberater in meinem eigenen Praxisraum und in einem Fitness-Studio in Wiesbaden. Das Studio hat einen ganzheitlichen Ansatz, d. h. nicht nur Bewegung, sondern auch Ernährung und Entspannung werden angeboten (sports up Wiesbaden).
Neben der gesunden Ernährung ist Sport meine große Leidenschaft. Mit diesen zwei Leidenschaften meinen Lebensunterhalt zu verdienen, empfinde ich als großes Privileg.

Ich hoffe, du hast Spaß auf meinen Blog – über Kommentare oder Feedback freue ich mich natürlich sehr.

Es grüßt der Adriano!